DER WEG INS SCHLOSS

Mit einem Lichtspalier wurden die zahlreichen Gäste aus aller Welt willkommen geheißen und zu den Torbögen weitergeleitet.

Dort erstrahlte eine minutiös abgestimmte und choreographierte Laserinstallation. Die Gäste waren Teil der Laserinstallation und nutzten diese als beliebtes Selfie-Motiv.

Als finales Element der Lasershow tat sich aus dem Torbogen ein beeindruckender Lasertunnel auf, der die Gäste nicht zum letzten Mal zum Staunen brachte. Ein wahres Erlebnis aus dem Torbogen herauszuschreiten und sich inmitten dieses Lichttunnels wiederzufinden. Der ideale Eingang zum Schlossinnenhof, wo auf die Gäste kleine Leckereien warteten.

DAS HIGHLIGHT: DAS 3D-PROJECTION-MAPPING

Im Innenhof des Heidelberger Schlosses wartete dann das ultimative Highlight des Abends. Eine Lichtinstallation auf der beeindruckenden Fassade des Friedrichsbaus (erbaut im 17. Jahrhundert) mit einer Gesamtlänge von 16 Minuten. Genauer gesagt erwartete die Gäste eine Lichtsymphonie aus fünf Akten.

Die Lichtsymphonie spielte mit der Jubiläumszahl 50, die umrahmt von passenden Klangmixturen in einen Countdown verwandelte wurde, der in Suchscheinwerfersequenzen überging, die die Fassade regelrecht zu bewegen schienen, ja zum Tanzen brachten. Immer wieder erleuchteten verschiedene Teile der Fassade in hellem Licht und Linien bewegten sich im Takt der Musik, bildeten gar eine Symbiose mit der Fassade.

Auch die Schreibgeräte der Marke „LAMY“ wurden auf dem Gebäude zum Schweben gebracht, gingen in bunt pulsierende Mixturen über und machten Platz für Papier, Linien und moderne Formen, die sich formten und anschließend wieder dekonstruierten.

Höhepunkt war sicherlich das große Finale mit zusammenfallenden Blätterbauwerken, Tintenwolken, die das antike Gebäude in Farbe tränkten, und der finalen Präsentation des Kampagnenclaims „not just a pen“. Das Ende einer einzigartigen Lichtsymphonie.

Die gesamte Laser- und Licht-Show wurde als Brücke zwischen Tradition und Moderne konzipiert. Oder wie es ein Gast auf den Punkt brachte:

„Das war großes Kino vor einer großartigen Kulisse. Große Emotionen. Wer hier nicht dabei war, der hat etwas verpasst.“